Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen; davon bleibt auch die Verwaltungsvollstreckung nicht verschont. Wirtschaftliche Schwierigkeiten, das Zahlungsverhalten von Bürgerinnen und Bürgern und die sich stetig entwickelnden Spielregeln in der Vollstreckung bedingen, dass zur Vermeidung von unkontrollierten und erheblichen Forderungsausfällen die Verwaltung auch im Teilbereich Vollstreckung innerhalb des Großbereiches Finanzen rechtzeitig und richtig reagiert, plant und im Rahmen eines Controllings die Vollstreckung neu strukturiert und organisiert. Kennzahlen sind dabei ein wichtiger Indikator, aber eben kein Allheilmittel. Ein praxistaugliches Prozess- und Risikocontrolling wird im Seminar vorgestellt.
– Notwendigkeit eines Controllings in der Verwaltungsvollstreckung
– Welche Mechanismen beinhaltet ein solches Controlling?
– Fortschreibungsmöglichkeiten des Controllingkonzeptes
– Welche beeinflussenden Risiko- u. Wertefaktoren gibt es außerhalb u. innerhalb der Verwaltung?
– Der Blickwinkel ausschließlich auf „SOLL“ und „IST“ reicht nicht mehr aus
– Ursache, Abweichungen, Auswirkungen, Planung und Folgemaßnahmen müssen passen
– Steuerungsmöglichkeiten der Vollstreckung über Kennzahlen
– Wie könnte eine Prozessoptimierung in der Vollstreckung aussehen?
– Muster, Tipps und Hinweise
Bitte melden Sie Ihre Teilnahme schriftlich an. Ihre Verwaltung erhält mit der Teilnahmebestätigung die Rechnung zugeschickt. Die Teilnahmegebühr beträgt 175,00 € zzgl. 19 % MwSt. pro Teilnehmer. Bei Stornierung nach dem 02.07.2025 sind 50 % der Gebühr, bei Nichtteilnahme ohne Abmeldung sowie Absage am Seminartag ist die volle Seminargebühr fällig. Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühr bis zum 23.07.2025.
Achtung: Mit einer Buchung erwerben Sie 1 Nutzerlizenz für eine/n Teilnehmende/n. Mehrfachbuchungen sind möglich. Eine Weiterreichung des Onlineseminar-Links ist ausgeschlossen. Verstöße dagegen führen zu Nachforderungen.