Das Seminar vermittelt solide Kenntnisse, die insbes. bei der Behandlung dinglicher Grundstückslasten in der Insolvenz notwendig sind. Dabei wird auf die Bedeutung der Teilnahme an Insolvenzverfahren hingewiesen und gezeigt, wie beim Bestreiten von Forderungen, einem freien Verkauf des Grundstücks aus der Masse oder beim Erlass eines Duldungsbescheides an den Insolvenzverwalter richtig reagiert wird. Die Teilnehmenden erhalten Muster für den Dienstgebrauch.
· Das Bestreiten von Forderungen zur Tabelle – Fertigung eines Feststellungsbescheides
· Das Zusammentreffen von Zwangsversteigerung, Zwangsverwaltung sowie Insolvenz;
wann fertige ich einen Duldungsbescheid an den Insolvenzverwalter?
· Was ist zu tun, wenn ein Grundstück aus der Insolvenzhaft entlassen wird?
· Die Aufteilung der Grundsteuer bei noch nicht geteilten Grundstücken oder Bildung
von Wohnungsteileigentum bei Zusammentreffen von Insolvenz, Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung
· Die neuen Regeln zur Erlangung der Restschuldbefreiung
· Finanzielle Auswirkungen von Insolvenzverfahren auf die Gemeinde unter Berücksichtigung von Aspekten
des neuen kommunalen Finanzmanagements, Wertberichtigung, Niederschlagung
· Grundzüge des Insolvenzplanverfahrens (Überblick)
. Fragen und Erfahrungsaustausch der Teilnehmenden
Teilnahmebedingungen:
Bitte melden Sie Ihre Teilnahme schriftlich an. Ihre Dienststelle erhalt mit der Teilnahmebestatigung die Rechnung zugeschickt. Die Teilnahmegebühr von 185,00 € zzgl. 19 % MwSt. pro Teilnehmer schließt Arbeitsunterlagen, Mittagessen und Erfrischungsgetranke ein. Bei Stornierung nach dem 08.03.2020 sind 35 % der Gebühr, bei Nichtteilnahme ohne Abmeldung sowie Absage am Seminartag ist die volle Seminargebühr fallig. Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühr bis zum 27.03.2020.