Mit normalen (Standard-)Vollstreckungsmaßnahmen ist gewieften Schuldnern oft nicht mehr beizukommen. Zur Vermeidung unnötiger Niederschlagungen, Wertberichtigungen, Forderungsausbuchungen bietet sich ein „Profiling“ an, dass Fälle/Forderungen auf bislang nicht genutzte Maßnahmen und/oder ungewöhnliche, nicht standardisierte Möglichkeiten hin prüft.
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·     Das „Kleingedruckte“ in der Vollstreckung
·     Was versteht man unter „Profiling“ in der Verwaltungsvollstreckung?
·     Die Auswahl der in Frage kommenden Fälle
·     Die Stellenplatzbeschreibung eines Profilers/Forderungsmanagers
·     Der Forderungsmanager als Stabstelle des kommunalen Forderungsmanagements
·     Verhinderung von unnötigen Forderungsausfällen; welche Vorgaben werden gemacht?
·     Die Einzelfall bezogene Recherche zum Schuldner; Vorgehen und Ablauf
·     Die Nutzung von Netzwerken unter Beachtung steuerrechtlicher und datenschutzrechtlicher Aspekte
·     Darstellung von der „Norm“ abweichender, aber zulässiger Vollstreckungsmaßnahmen
·     Die Betrachtung des Schuldners unter strafrechtlichen Gesichtspunkten; welche Möglichkeiten können sich ergeben?
·     Darstellung eines Profilings anhand eines konkreten Beispielfalles mit Erläuterungen
·     Die Erstellung von Checklisten
·     Fragen der Teilnehmenden und Erfahrungsaustausch
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Teilnahmebedingungen:
Bitte melden Sie Ihre Teilnahme schriftlich an. Ihre Verwaltung erhält mit der Teilnahmebestätigung die Rechnung zugeschickt. Die Teilnahmegebühr von 167,00 € zzgl. 19 % MwSt. pro Teilnehmer schließt Arbeitsunterlagen und Erfrischungsgetränke ein. Bei Stornierung nach dem 17.11.2020 sind 50 % der Gebühr, bei Nichtteilnahme ohne Abmeldung sowie Absage am Seminartag ist die volle Seminargebühr fällig. Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühr bis zum 08.12.2020.
25-08-2026
09:00 - 16:00 Uhr
225.00 €
zzgl. 19% MwSt.
24-08-2026
09:00 - 16:00 Uhr
225.00 €
zzgl. 19% MwSt.
01-09-2026
09:00 - 16:00 Uhr
200.00 €
zzgl. 19% MwSt.