Sachpfändungen gehören nach wie vor zu den wirksamsten und oft auch taktisch bedeutsamsten Mitteln der Zwangsvollstreckung. Im Mittelpunkt stehen dabei Schmuck, Fahrzeuge und zunehmend auch Informationen. Ohne richterliche Anordnung oder unter Einbindung der Polizei sind viele Maßnahmen jedoch nur eingeschränkt möglich. Gleichzeitig stellt die Verwertung gepfändeter Gegenstände heute – anders als früher – kaum noch praktische Probleme dar. Dieses Seminar vermittelt die rechtlichen Grundlagen und zeigt anhand zahlreicher Praxisbeispiele die organisatorischen, technischen und sicherheitsrelevanten Besonderheiten im Ablauf. Neben Checklisten, Mustern und Tipps erhalten die Teilnehmenden auch eine umfassende Dienstanweisung für diesen Bereich.
Bitte melden Sie Ihre Teilnahme schriftlich an. Ihre Verwaltung/Ihr Verband erhält mit der Teilnahmebestätigung die Rechnung zugeschickt. Die Teilnahmegebühr beträgt 185,00 € zzgl. 19 % MwSt. pro Teilnehmer. Bei Stornierung nach dem 22.04.2026 sind 50 % der Gebühr, bei Nichtteilnahme ohne Abmeldung sowie Absage am Seminartag ist die volle Seminargebühr fällig. Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühr bis zum 13.05.2026.
Achtung: Mit einer Buchung erwerben Sie 1 Nutzerlizenz für eine/n Teilnehmende/n. Mehrfachbuchungen sind möglich. Eine Weiterreichung des Onlineseminar-Links ist ausgeschlossen. Verstöße dagegen führen zu Nachforderungen.